Misstrauen bremst Helfer
Das Militärregime in Birma ist nach der Katastrophe überfordert – und fürchtet um seine Macht.
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22 000 Tote, 41 000 Vermisste – und die Zahlen steigen weiter. Nach dem Wirbelsturm in Birma hat es die Weltgemeinschaft wohl mit der schlimmsten Katastrophe in Asien seit dem Tsunami im Jahr 2004 zu tun. Das überforderte Militärregime muss die angebotene internationale Hilfe für die Menschen ins Land lassen. Tut es das nicht, könnte sich die Wut der Hilfsbedürftigen gegen die Generäle richten.
Die Informationen, die durchsickern, lassen Schlimmes erahnen: Die Metropole Rangun ist stark zerstört. In manchen Landesteilen fehlt es an allem – an Trinkwasser, Nahrung, ...