"Mischung aus Monopoly und Dschungel-Camp"
BZ-INTERVIEW mit Klaus Gehre und Lev Ledit über das ungewöhnliche Projekt "Regiodrom", bei der Theaterbesucher 24 Stunden lang zu Figuren eines Spiels werden.
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Von Freitag- bis Samstagnachmittag wird das Theater Freiburg zum interaktiven Spielfeld. Der Besucher von "Regiodrom" wird für 24 Stunden zum Bewohner eines von zwei Dörfern und somit zum Mitspieler. Was ihn erwartet, darüber sprach Frank Zimmermann mit den beiden "Regiodrom"-Machern Klaus Gehre und Lev Ledit.
BZ: Was ist Regiodrom eigentlich?Ledit: Das ist ein wirklich seltenes Format. Es ist auf keinen Fall ein Rollenspiel, Weltsimulation finde ich einen stimmigen Begriff. Denn es gibt keine Level und keine dieser berühmten Rollenspielfiguren, man hat als Spieler ganz einfach die Fähigkeiten, die man als Mensch hat.
BZ: Was muss ich als Besucher können?
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