Stuttgart
Minister: Pranger für Ekelbetriebe funktioniert nicht
Der Versuch der Bundesregierung, den Bürgern mehr Transparenz beim Lebensmittelkauf zu geben, ist aus Sicht von Verbraucherschutzminister Alexander Bonde (Grüne) gescheitert.
Do, 7. Mär 2013, 0:00 Uhr
Südwest
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
In einem Brief an seine Bundeskollegin Ilse Aigner (CSU) fordert er den Bund auf, eine sichere Rechtsgrundlage dafür zu schaffen, dass die Länder die Resultate ihrer Kontrollen bei Lebensmittelfirmen und in der Gastronomie veröffentlichen können.
Im Ziel waren sich Bundesregierung und Bundesrat einig: Die Verbraucher sollten erfahren, welcher Betrieb sauber arbeitet und welcher nicht. Deshalb sieht das Lebens- und Futtermittelgesetzbuch (LFGB) seit 2012 vor, dass die ...