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Metaller kämpfen für ihre Rechte

Mehr als 3000 Teilnehmer sorgen mit Protestkundgebung in Offenburg für den Auftakt einer landesweiten Warnstreikwelle.  

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OFFENBURG (hsl). Zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen war die Offenburger Innenstadt Zentrum lautstarker Arbeitnehmerproteste: Mehr als 3000 Metaller, die mit 52 Bussen aus der Region angereist waren, verwandelten den Rathausplatz in ein Meer aus roten Fahnen, roten Schildkappen und roten Plastiküberzügen. Mehrere Redner thematisierten neben den laufenden Tarifverhandlungen den Arbeitskampf bei den Drahtwerken Kehl und den geplanten Abbau bei Marconi in Offenburg.

Es war ein beeindruckender Zug, der sich pünktlich um 10.30 Uhr vom Messegelände aufmachte, um unter dem Lärm von Trillerpfeifen und Sirenen zur Großkundgebung in die Offenburger Innenstadt zu ziehen. Vorneweg Berthold ...

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