Besuch

Merkel hat in China wohl mit Menschenrechtsanwälten gesprochen

Zum Abschluss ihrer Gespräche in Peking hat die Kanzlerin Regierungskreisen zufolge doch noch mit Menschenrechtlern gesprochen. Ihre Gastgeber dürfte das kaum gefreut haben.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Angela Merkel in der chinesischen Provinz Hubei  | Foto: Michael Kappeler (dpa)
Angela Merkel in der chinesischen Provinz Hubei Foto: Michael Kappeler (dpa)
Bundeskanzlerin Angela Merkel ist nach ihren politischen Gesprächen am Freitagabend in Peking erneut doch noch mit chinesischen Menschenrechtsanwälten zusammengetroffen. Wie es in deutschen Regierungskreisen hieß, berichteten die Anwälte, dass ihre Arbeit immer schwieriger werde. Der Staat reagiere auf solche Aktivitäten mit Aus- beziehungsweise Einreisesperren. Dies löse in der Bevölkerung Angst aus.
Weiter ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Angela Merkel, Li Keqiang, Xi Jinping

Weitere Artikel