Trotz Problemen bei der Briefwahl von Auslandsdeutschen muss die Wahl wohl nicht wiederholt werden
Viele Auslandsdeutsche konnten nicht an der Bundestagswahl teilnehmen, weil ihre Stimme zu spät oder gar nicht ankam. Das knapp gescheiterte BSW erwägt deshalb, die Wahl anzufechten – mit geringen Erfolgsaussichten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Dieser Tage erhält die Redaktion der Badischen Zeitung ungewöhnlich viele Leserbriefe aus dem Ausland. Leserinnen und Leser, die aus Südbaden stammen, inzwischen aber im Ausland leben und die BZ in digitaler Form lesen, machen ihrem Ärger Luft darüber, dass ihre Stimme bei der Bundestagswahl am Sonntag nicht gezählt habe. Ihre Wahlunterlagen seien nie oder zu spät angekommen in der Heimat.
Nachdem die BZ darüber berichtet hatte, dass die 18-jährige Hannah Seifert aus Breisach, die gerade ihren Freiwilligendienst im dörflichen Paraguay ableistet, mehr ...