Merck will Schering kaufen
Aber der Berliner Pillenhersteller lehnt das Angebot als zu niedrig ab.
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BERLIN/DARMSTADT (dpa). Das Berliner Pharmaunternehmen Schering hat einen Übernahmeversuch durch den Darmstädter Konkurrenten Merck bestätigt. Die Schering AG sei am Wochenende von der Merck KGaA über die Absicht unterrichtet worden, ein Barangebot in Höhe von 77 Euro je Schering-Aktie abzugeben, teilte der Konzern am Sonntag mit. Der Schering-Vorstand halte das Angebot für erheblich zu niedrig.
Schering-Vorstandschef Hubertus Erlen sagte in Zeitungsinterviews: "Für uns ist das kein attraktives Angebot." Am ...