Meisterdreher in Bampis Schatten
Vor 25 Jahren starb Wilhelm Gimbel, der die künstlerischen Entwürfe seines Chefs mit großem Fein- und Formgefühl umsetzte.
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KANDERN. Am morgigen Sonntag sind es 25 Jahre her, dass Wilhelm Gimbel im Alter von 79 Jahren starb. Den älteren Kandernern ist er noch in Erinnerung, doch von seinem keramischen Lebenswerk wissen nur relativ wenige. Volker G. Scheer hat für die BZ in alten Unterlagen geblättert.
Mit drei Jahren kam Wilhelm Gimbel 1909 mit seinen Eltern aus seinem Geburtsort Tiengen im Breisgau nach Kandern, wo der Vater 43 Jahre in den Tonwerken arbeitete. Wie es seinerzeit üblich war, ging Wilhelm Gimbel nach dem Abschluss der Lehre von 1921 bis 1924 in der Kunsttöpferei der Tonwerke Kandern ...