"Meine Lieder erzählen Geschichten"
BZ-INTERVIEW: mit der bretonischen Harfenistin Cécile Corbel, die bei "Stimmen" in Guebwiller gastiert.
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Ende der 1960er Jahre war es der Bretone Alan Stivell, der die keltische Harfe und mit ihr die Sprache und Mythologie auf Folkfestivals und größeren Bühnen salonfähig machte. Als "Wiedergeburt des keltischen Folk-Pop" und eine Art musikalischer Enkelin Stivells kommt die bretonische Harfenistin Cécile Corbel im Rahmen des Stimmen-Festivals in die alte Klosterkirche des elsässischen Guebwiller. Über das Ende der Welt, die keltische Harfe und ihre große Popularität in Japan hat sich Annette Mahro mit der zierlichen 32-Jährigen unterhalten, die ein wenig so aussieht wie die Feen, die sie besingt.
BZ: Frau Corbel, Keltischen Folk-Pop, was muss man sich darunter vorstellen?Corbel: Die Leute wollen immer alles einordnen. Ich denke, man hat die Musik, die ich mache, so genannt, weil ich keltische Harfe spiele und manchmal auch traditionelle Lieder aus der Bretagne singe, woher ich ja komme. Aber normalerweise sind es meine ...