Mehr Schutz bei Großveranstaltungen
Betonblöcke, Wassersäcke, Löschfahrzeuge: Kommunen in der Ortenau gehen unterschiedlich mit dem Thema Terrorabwehr um.
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ORTENAU. Terroranschläge mit Lastwagen – vor einigen Jahren ein schlicht undenkbares Szenario. Inzwischen denken selbst die Kommunen in der Ortenau darüber nach, wie sie Großveranstaltungen schützen können.
Vorgemacht hat es die Stadt Kehl in diesem Frühjahr bei der Eröffnung der grenzüberschreitenden Tramlinie nach Straßburg: Auf der Straße stehende Container blockten die Zufahrt zum Festzelt mit Ehrengästen von beiden Rheinseiten ab, doch auch bei "normalen" Veranstaltungen sind geeignete Schutzmaßnahmen zumindest in den größeren ...