Mehr oder weniger Korrektur

Vier Landtagskandidaten und die GEW-Landesvorsitzende diskutierten über Bildungspolitik.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

LÖRRACH. In der Bildungspolitik gibt es unterschiedliche Auffassungen zwischen Grünen und SPD auf der einen und CDU und FDP auf der anderen Seite. Das wurde bei einer Diskussion mit den Wahlkreiskandidaten der vier im Landtag vertretenen Parteien deutlich. Grün-Rot möchte an der aktuellen Politik festhalten, gibt aber zu, dass es im Detail noch Nachbesserungsbedarf gibt. Schwarz-Gelb will nicht alles rückgängig machen, aber wieder stärker differenzieren und die Gemeinschaftsschule nicht mehr in den Vordergrund stellen.

Bei der von der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) veranstalteten Diskussion hielt deren Landesvorsitzende Doro Moritz das Eingangsreferat und ließ dabei wenig Zweifel, dass sie die grün-rote Bildungspolitik befürwortet. Fünf Jahre, stellte sie fest, seien zu kurz, um das Bildungssystem umzubauen. "Kanada hat sich ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel