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Vier Landtagskandidaten und die GEW-Landesvorsitzende diskutierten über Bildungspolitik.
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LÖRRACH. In der Bildungspolitik gibt es unterschiedliche Auffassungen zwischen Grünen und SPD auf der einen und CDU und FDP auf der anderen Seite. Das wurde bei einer Diskussion mit den Wahlkreiskandidaten der vier im Landtag vertretenen Parteien deutlich. Grün-Rot möchte an der aktuellen Politik festhalten, gibt aber zu, dass es im Detail noch Nachbesserungsbedarf gibt. Schwarz-Gelb will nicht alles rückgängig machen, aber wieder stärker differenzieren und die Gemeinschaftsschule nicht mehr in den Vordergrund stellen.
Bei der von der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) veranstalteten Diskussion hielt deren Landesvorsitzende Doro Moritz das Eingangsreferat und ließ dabei wenig Zweifel, dass sie die grün-rote Bildungspolitik befürwortet. Fünf Jahre, stellte sie fest, seien zu kurz, um das Bildungssystem umzubauen. "Kanada hat sich ...