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Für viele Kinder und Jugendliche scheitert das Erlernen eines Instruments einer Studie zufolge an langen Wegen zur Musikschule und hohen Unterrichtskosten. In Regionen mit kurzen Entfernungen zur Musikschule und einem dichten Netz an Unterrichtsstätten nehmen deutlich mehr Menschen musikalische Bildungsangebote wahr, wie die am Dienstag veröffentlichte Studie "Wege zur Musik" des Deutschen Musikinformationszentrums und des Verbandes deutscher Musikschulen (VdM) ergab. Der Vorsitzende des VdM, Ulrich Rademacher, forderte eine stärkere Kooperation mit den allgemeinbildenden Schulen, um mehr Kinder erreichen zu können und höhere Zuschüsse zu den Unterrichtskosten.
Insgesamt nutzen 8,7 Prozent der Kinder und Jugendlichen in Deutschland Angebote der öffentlichen Musikschulen – Baden-Württemberg hat der Studie zufolge in den meisten Altersgruppen den höchsten Anteil an Schülerinnen und Schülern. Der Südwesten hat mit 5216 Unterrichtsstätten auch die größte Zahl an Musikschul-Standorten.
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