"Mauermonstrum über 16 Kilometer"
Bahn kann trotz meterhoher Schallschutzwände die gesetzlichen Lärmgrenzwerte bei rund 3000 Wohneinheiten nicht einhalten.
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OFFENBURG. Trotz bis zu sieben Meter hoher Schallschutzwänden entlang der geplanten A -3-Trasse werden bei rund 3000 Wohneinheiten nachts die gesetzlichen Lärmgrenzwerte überschritten. Hier will die Bahn durch Schallschutzfenster und Lüftungsanlagen Abhilfe schaffen. Das gab Projektleiter Christophe Jacobi gestern vor dem Gemeinderat bekannt. Quer durch alle Fraktionen hagelte es massive Kritik an der Bahnplanung. OB Schreiner sieht die Politik gefordert, um einen Güterzugtunnel durchzusetzen.
Es war gestern Abend keine leichte Aufgabe für Bahnplaner Jacobi, dem Gemeinderat die für Offenburg geplanten Maßnahmen gegen Lärm und Erschütterungsschutz nahe zu bringen – auch wenn er sich dabei jederzeit darauf berufen ...