Neue Vorschriften
Mammut-Projekt: Werksiedlung St. Christoph muss 8 Millionen Euro investieren
Neue Förderrichtlinien und Vorschriften der Landesheimbauverordnung veranlassen Werksiedlung St. Christoph zu Investitionen von rund acht Millionen Euro.
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KANDERN. Die Werksiedlung St. Christoph, ein Gemeinwesen, in dem Menschen mit und ohne Behinderung zusammen leben und arbeiten, steht am Standort Kandern vor einer Millionen schweren Investition. Auslöser sind zum einen die Landesheimbauverordnung, die vorschreibt, dass Wohnräume nur noch in Form von Einzelzimmern angeboten werden dürfen, und zum anderen neue Förderrichtlinien, die eine räumliche Trennung von Wohn- und Werkstattgebäuden zwingend vorschreiben.
Die Folge: Die Werksiedlung auf dem Gelände des früheren Glashüttehofes an der Landesstraße nach Steinen hoch über der Töpferstadt muss insgesamt rund acht Millionen Euro investieren, wie deren Leiter, Florian Irion, im Gespräch mit der Badischen Zeitung erläuterte.Die erste ...