Mais - mal hoch, mal niedrig
Wer auf Winterweizen und Gerste setzte, lag jedoch richtig / Auch Soja litt unter dem Frühjahr.
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EFRINGEN-KIRCHEN. So wie bei Mappach sieht es derzeit überall auf den Maisfeldern aus. Kleine Maispflanzen stehen neben großen, teilweise blühen sie, teilweise nicht. An manchen Stellen wächst statt Mais auf dem Feld auch nur Unkraut. Das Wachstum verläuft sehr unterschiedlich. "Es wird in diesem Jahr teilweise herbe Verluste geben", sieht Rolf Hess vom Fachbereich Landwirtschaft beim Landratsamt Lörrach daher voraus.
Aufgrund des zu kalten und nassen Frühjahrs sei der Mais zwei bis drei Wochen im Wachstum zurück, erklärt Rolf Hess, und werde dies trotz der Juliwärme nicht mehr ...