Mahnmal für deportierte Juden
Eine Gruppe aus Efringen-Kirchen unterstützt ein landesweites Projekt, das auch in der Gemeinde seinen Widerhall finden soll.
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EFRINGEN-KIRCHEN (js). In Rastatt soll ein "Mahnmal für die deportierten Jüdinnen und Juden Badens" entstehen. Eine ökumenische Gruppe aus Efringen-Kirchen will dazu einen Beitrag leisten.
Die menschenverachtende Aktion begann am 22. Oktober 1940. In 137 Orten Badens wurden mehr als 5 600 jüdische Bürger festgenommen und ins Internierungslager Gurs nach Südfrankreich deportiert. Viele starben nach 1942 in den ...