Lustreisen ins Hungerland

Mit Glücksspiel und käuflichem Sex lockt Nordkoreas Regime wohlhabende Chinesen und Europäer ins Land.  

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Langsam rollt der chinesische Bus Marke Golddrachen auf die Grenzbrücke zu. Ein nordkoreanischer Soldat in brauner Uniform hebt das Gewehr. "Heute Nacht suchen wir uns koreanische Mädchen", ruft Kong, der Beamte aus Schanghai. Die Reisegruppe, die meisten chinesische Männer mittleren Alters, jubelt. Der Bus ist von der nordchinesischen Stadt Yanji nach Nordkorea unterwegs. Zwei Stunden wird die Fahrt von der Grenze über den Feldweg dauern, vorbei an ausgezehrten nordkoreanischen Bauern und halb zerfallenen Plattenbauten. Ziel der Reise ist das Hotel "Emperor" in Rason - ein Spielkasino.
"Willkommen", sagt der Hotelpage auf Chinesisch und verbeugt sich. Der Anstecker mit dem ...

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