Lohn fürs Lernen
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Lohn fürs Lernen
Die Gewerbliche Schule Lahr hat die Absolventen des Industriemeister-Jahrgangs 2024/2025 in einer feierlichen Zeremonie verabschiedet. Neun Absolventen erhielten ihre Meisterbriefe, die von Sonja Weber, Teamleiterin Weiterbildung bei der IHK Südlicher Oberrhein, überreicht wurden. Dies teilte die Gewerbliche Schule Lahr mit. Der Meisterbrief sei der Lohn für ein Jahr intensives Lernen und eine anspruchsvolle Prüfung, die die Absolventen mit dem Titel Industriemeister der Fachrichtung Metall abgeschlossen hätten. Sonja Weber betonte in ihrer Ansprache das hohe Niveau der Weiterbildung zum Industriemeister. Der Meisterbrief sei einem Bachelor-Abschluss an einer Hochschule gleichwertig. Laut Schulleiter Bernd schätzten die Betriebe insbesondere die Kombination aus handwerklichem Können, technischem Praxiswissen sowie sozialen und betriebswirtschaftlichen Kenntnissen. Dominik Oswald aus Ettenheim wurde als bester Industriemeister des Abschlussjahrgangs ausgezeichnet. Er erreichte einen Notenschnitt von 1,1. Felix Ginzel aus Schwanau folgte mit einem Schnitt von 1,3. Die neuen Industriemeister der Fachrichtung Metall sind Malte Biermann aus Gengenbach, Abdülselam Bulut aus Friesenheim, Tino Burg aus Offenburg, Niko Ernet aus Kappel-Grafenhausen, Felix Ginzel aus Friesenheim, Simon Luhr aus Kehl-Auenheim, Marc Müll aus Kehl-Bodersweier, Dominik Oswald aus Ettenheim und Eugen Preißer aus Kehl.
