Life Sciences steigern Wertschöpfung

Die Rahmenbedingungen für die Branche könnten am Standort Basel aber besser sein / Mängel bei der Erreichbarkeit der Region.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Innovation in der Industrie, so wurde ...ritisiert, fänden zu wenig Akzeptanz.   | Foto: Gmuender
Innovation in der Industrie, so wurde bei der Diskussion kritisiert, fänden zu wenig Akzeptanz. Foto: Gmuender

BASEL. Der Life Sciences Industrie in der Region geht es weiterhin gut. Das Niveau ihres bisher besten Jahres 1997 hat sie in Sachen Wertschöpfung zwar noch nicht wieder erreicht, so sieht es das vom Wirtschaftsforschungsinstitut BAK Basel erstellte "Life Sciences Barometer Basel 2010". Nach einem Rückgang 2008 ging es im vergangenen Jahr aber bereits wieder aufwärts. Verbesserungsbedarf sehen Wirtschaftsvertreter bei den Rahmenbedingungen.

Über das BAK-Barometer, die Veränderungen insbesondere in den Branchen Pharma und Agrochemie und den Beitrag aus Lehre und Forschung diskutierten im Rahmen der Bio-Valley Life Sciences Week am Mittwoch in Basel unter anderem Vertreter der großen Konzerne und der Politik. Allen voran Christoph Mäder aus der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Martin Fussenegger, Christoph Brutschin, Thomas Schoder

Weitere Artikel