Leserbriefe

In der Lahrer Gastronomie tut sich etwas: Aus der Sportgaststätte Klostermatte ist das Restaurant "Zur Klostermatte bei Laki und Chris" geworden. Aus dem "Zeitlos" am Rossplatz wird ein ...

Eine Lahrer Delegation hat am Wochenende die ukrainische Stadt Kalusch besucht. Seit März besteht eine Solidarpartnerschaft. Oberbürgermeister Markus Ibert übergab eine Spende.

Der Hochbegabtenzug am Scheffel-Gymnasium führt in acht Jahren zum Abitur. Im Januar gibt es hierzu einen Infoabend.

Die Einführung von Tempo 30 auf der B415 in Lahr stößt auf Widerstand. Der Initiator der Petition hat sich im Gemeinderat zu Wort gemeldet. Die Stadt prüft nun auch eine ähnliche Regelung auf der B3.

Allein die AfD-Fraktion verweigerte komplett ihre Zustimmung zum Haushaltsplan 2025. Alle anderen Fraktionen stimmten dem Zahlenwerk zu, wenngleich rundum Bedenken formuliert wurden.

Auf Budni folgt DM: In der Arena in Lahr wird es weiterhin einen Drogeriemarkt geben. Auch neben dem Edeka-Markt in Neuried-Altenheim plant DM eine Neueröffnung.

Der Jahresbericht zum Thema Natur und Biotope ist im Lahrer Umweltausschuss vorgestellt worden. Kann die Stadt ihre Ziele erreichen? Daran gab es Zweifel in der Sitzung.

Justus Kirstein leitet seit sechs Wochen interimsweise die Kantorei an der Stiftskirche. Mit Chor und Orchester hat er in dieser kurzen Zeit ein stimmungsvolles Konzert einstudiert, das am ...

Der Lahrer Stadtgulden wird gestrichen. Die Stadt hat kein Geld mehr für diese Form der Bürgerbeteiligung, so der Tenor im Gemeinderat. Ein Kompromissvorschlag der SPD fand keine Mehrheit.

Im neuen Jahr zieht sich der 84-jährige Medienunternehmer Hubert Burda aus der Konzernleitung der Hubert Burda Media zurück. Seine Kinder aus zweiter Ehe gehen in die Konzernverantwortung.

Am Mittwochmorgen um kurz nach 8 Uhr kam es zu einem Unfall auf der B294. Da sich dort eine Autobahnausfahrt befindet, staut sich der Verkehr derzeit auch auf die A5.

Im Gewerbegebiet Haid in Freiburg verärgern langfristig abgestellte Wohnwagen und Anhänger die Anwohner. Die Stadtverwaltung versucht, das Problem zu lösen. Doch die Maßnahmen stoßen an ihre Grenzen.