Leserbriefe

Das Unternehmen Plan P wird künftig das Freibad in Steinen betreiben. Das beschloss der Gemeinderat in nichtöffentlicher Sitzung. Zu den Gründen für den Betreiberwechsel gibt es unterschiedliche ...

Für die Ortsteilwehr in Steinen war 2024 ein "eher ruhiges Jahr". Abteilungskommandant Michael Lauer kündigte bei der Versammlung der Feuerwehrleute die Abholung des neuen Gerätewagens ...

Der CDU-Gemeindeverband Steinen-Kleines Wiesental ehrte Willi Stächele mit der Brägelpfanne. Ortsvorsitzender Benjamin Blum nannte Stächele ein "Vorbild für uns alle, gerade für die Jungen".

Mit einem deutlichen Minus plant die Gemeinde Steinen den Haushalt für 2025. Doch um zahlreiche Investitionen kommt die Kommune gar nicht herum.

Mit großer Mehrheit hat sich Steinens Gemeinderat für die notwendigsten Reparaturen im Freibad ausgesprochen. Dabei gab es Kritik am Vorgehen des Bürgermeisters.

Einige Jahre wird am Kinoprojekt an der B317 in Steinen schon geplant. Allmählich verliert die Gemeinde die Geduld: Sie setzt dem Investor eine Frist.

Im Zuge der Haushaltsberatungen erklärt Steinens Bürgermeister Gunter Braun im Interview, welche Perspektiven er im laufenden Jahr für die Gemeinde sieht. Und wo er auf gar keinen Fall sparen würde.

Das Steinener Bürgerbüro mausert sich zur Galerie. Im Containerbau hängen erneut zahlreiche Werke von Kunstschaffenden vor Ort.

Konsequenzen zieht der Betreiber des Steinener Freibads, die Badewasser GmbH, aus dem aktuellen Arbeitsgerichtsprozess: Auf minderjährige Minijobber soll bei der Beckenaufsicht verzichtet werden.

Eine Fahrradklingel als Hochzeitsring, Brokkoli als Brautstrauß, eine Geburt im Tunnel: Die Mitarbeitenden des Freiburger Standesamts erleben so einige Überraschungen. Manche sind kreativ, andere ...

Im Herbst 2016 ereigneten sich in Südbaden zwei Morde an jungen Frauen. In einem ARD-Vierteiler wurden die Fälle Maria L. und Carolin G. nun im Spielfilmformat aufbereitet. Die Verfilmung war eine ...

Die FDP kämpft ums politische Überleben. Mit ihrem harten Kurs in der Migrationspolitik zieht ihr Chef den Unmut von Tausenden Gegendemonstranten in Freiburg auf sich. Ob sich das auszahlt?