Leserbriefe
Schanzen-Experte Werner Störk appelliert mit Blick auf die Untersuchung von Windkraftstandorten im Schopfheimer Raum, den Mettlenkopf außen vor zu lassen.
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SCHOPFHEIM (BZ). In einem offenen Brief wendet sich der Heimatforscher und Schanzen-Spezialist Werner Störk, ehemaliger Leiter der Minifossi AG, an den Gemeinderat Schopfheim und Bürgermeister Christof Nitz. Dabei geht er auf die Untersuchung möglicher Standorte für Windkraftanlagen ein und erinnert daran, dass der Mettlenkopf 2010 als Standort für einen Behördenfunkmast im Gespräch war, dann aber wegen der dort entdeckten Schanzenareale verworfen wurde. Was für Funkmasten galt, müsse bei Windkraft genauso gelten, so sein Appell.
Für Windkraftanlagen würden schon allein vom physikalischen Prinzip her nur topographisch exponierte Geländepunkte in Frage kommen, vorzugsweise in Sporn- und Gipfellage. Doch nicht nur für heutige Betreiber von Windkraftanlagen sei dies ein wichtiges Auswahlkriterium, auch früher beim historischen Burgen- und Schanzenbau habe dies ...