Lebensretter an der Ostsee

Rettungsschwimmer der DLRG Weil waren im Urlaub auf der Insel Poel im Einsatz  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Das Weiler Team der DLRG: auf dem Turm... Haug (links)  und Fabian Sonnenburg.   | Foto: DLRG
Das Weiler Team der DLRG: auf dem Turm (von links) Simon Matt, Daniel Rais und Nadja Wendland, im Fenster Bootsführer Stephan Matt sowie stehend Wachleiter Tobias Haug (links) und Fabian Sonnenburg. Foto: DLRG

WEIL AM RHEIN (BZ) 15 Tote nach Bade- und Bootsunfällen und drei Vermisste – diese erschreckende aktuelle Bilanz von der Ostseeküste in Mecklenburg-Vorpommern zeigt, wie wichtig es ist, über die Gefahren aufzuklären, die vom Wasser ausgehen. Um dazu beizutragen, die Zahl der Badeunfälle nicht weiter ansteigen zu lassen, waren vom 16. bis 30. August sechs Rettungsschwimmer der DLRG-Ortsgruppe Weil am Rhein auf der Insel Poel in Mecklenburg-Vorpommern im Einsatz.

Komplettiert wurde die achtköpfige Mannschaft durch je einen Rettungsschwimmer aus Ulm und aus Dresden. Das Leben als Rettungsschwimmer ist allerdings nicht ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Tobias Haug

Weitere Artikel