Lebenskunst und Eierköpfe
Zwei Begleitveranstaltungen zur Janosch-Ausstellung: Szenische Lesung und Bastelnachmittag.
Juliane Schroeter & Danijela Mikanovic
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WALDKIRCH. Redakteure und Lektoren seien schlimmer als ein Wildschwein im Frisiersalon, sagt Janosch. Auch mit Journalisten, die meinen, über ihn schreiben zu müssen, habe er bisweilen seine Probleme, so Janosch in "Leben und Kunst", seinem autobiografischen, für Erwachsene verfassten Buch. Auszüge daraus trugen Christopher Zerna und Peter Bichler in szenischer Darstellung im Rahmen der Janosch-Ausstellung des Waldkircher Elztalmuseum vor.
Janosch setzt sich einem selbst erdachten, fiktiven Reporter gegenüber, den er genau diejenigen Fragen stellen lässt, die er gerne einmal beantworten möchte. Den so entstandenen Dialog setzten die beiden Waldkircher Akteure szenisch um und fügten bei passender ...