Land wird sein Energieziel verfehlen
Ohne deutlich höhere Förderung ist die Verdopplung der Menge an regenerativer Energie wie geplant bis 2010 nicht zu schaffen.
Reiner Ruf
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STUTTGART. Wasser sticht Wind. So will es Regierungschef Erwin Teufel in seinem mit Verve und Schärfe geführten Kampf gegen die "Verspargelung" der Landschaft. Doch ohne Windmühlen, sagen die von der Landesregierung konsultierten Experten, ist das vor vier Jahren vom Stuttgarter Kabinett beschlossene Ziel nicht zu erreichen: bis 2010 den Anteil der erneuerbaren Energien auf rund 14 Prozent der Stromproduktion zu verdoppeln.
Die Antwort der Landesregierung auf die Windkraft lautet Rheinfelden. Der Neubau des Wasserkraftwerks am Hochrhein, weiß Umweltminister Müller (CDU), werde genau so viel Strom erzeugen wie die 1000 ...