Land nimmt Kreisel-Kunst ins Visier
Die Bürgermeister Bruno Metz und Heinrich Dixa sehen keinen Handlungsbedarf / Ministerium: Möblierung birgt Gefahrenpotenzial.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SÜDLICHE ORTENAU. Kunstwerke auf Kreisverkehren in Ortsrandlage müssen verschwinden. Mit dieser über Weihnachten verbreiteten Schlagzeile auf einen Erlass aus dem Landesverkehrsministerium störten die Medien manche Weihnachtsruhe in Rathäusern (BZ vom 27. Dezember). Der Verkehrsminister hat mit dem Erlass eine Verbesserung der Verkehrssicherheit im Auge, die Kommunen meist eine attraktive Gestaltung des Stadteingangs. Die Kommentierungen in den Rathäusern auf den Erlass sind noch zurückhaltend.
Für Ettenheims Bürgermeister Bruno Metz sind die Diskussionen um die Verkehrssicherheit von Kreiseln so neu nicht, er gesteht aber, dass er "von den Medienberichten Anfang der Woche überrascht" wurde. Dass die stählerne ...