Zusatzausgaben für Flüchtlinge

Land muss Etat korrigieren

Nachtragshaushalt rechnet mit höheren Kosten für Unterbringung und Verpflegung der Flüchtlinge.  

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STUTTGART. Die für die Flüchtlinge anfallenden Zusatzausgaben dominieren den Nachtragsetat der Landesregierung. Doch der zuständige Finanzminister Nils Schmid versucht dennoch, daneben noch einen eigenen inhaltlichen Schwerpunkt zu setzen – in Gestalt einer Digitalisierungsoffensive.

Fünf Millionen Euro für ein "Leistungszentrum zukünftige Mobilität", zwei Millionen Euro für Labore zur Ausbildung von Fachkräften für "Industrie 4.0", eine Million für "Digitallotsen", die Handwerksbetrieben den Weg in die Wirtschaft der Zukunft weisen ...

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