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Land behält nahezu alle Soldaten

Im Zuge der Bundeswehrreform werden ein großer und fünf kleinere Standorte geschlossen / Teufel: "Wir kommen gut weg".  

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STUTTGART/BERLIN (lsw/BZ). Bei der bisher größten Reform in der Geschichte der Bundeswehr kommt der Südwesten mit einem blauen Auge davon. Ein großer sowie fünf kleinere Standorte sollen geschlossen und das Wehrbereichskommando in Sigmaringen aufgelöst werden. Zu den kleineren Standorten, die in Südbaden aufgegeben werden, gehören Bad Säckingen, Baden-Baden und Muggensturm (Kreis Rastatt). Dadurch soll die derzeitige Zahl der Dienstposten in Baden-Württemberg von 34 300 auf etwa 32 800 verringert werden.

Nach Berechnung des Verteidigungsministeriums gehen damit dem Land etwa 4,4 Prozent der militärischen Arbeitsplätze verloren. Ministerpräsident Erwin Teufel (CDU) äußerte sich verhalten zufrieden mit ...

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