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Lärmschutz sorgt für Diskussionen

Regierungspräsidium will nicht zahlen / Hauchdünne Mehrheit im Gemeinderat für einen "vorsorglichen" Bauantrag.  

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TITISEE-NEUSTADT (twi). Dass die Wälderstadt mehr Schutz vor dem Lärm der Bundesstraße 31 vertragen kann, darüber sind sich alle im Gemeinderat einig, ebenso über die Tatsache, dass dies eigentlich Sache der Straßenbauverwaltung ist. Ob die Stadt nun vorsorglich selbst einen Bauantrag für einen Lärmschutzwall zwischen Morgensbühl und Bildstöckle stellen soll, darüber gingen im Rat die Meinungen auseinander.

Regierungspräsidium und Straßenbauverwaltung hatten der Stadt angeboten, Aushub vom dreispurigen Ausbau der B 31 entlang des Gewanns "Hintere Schlossäcker" aufzuschütten. Die Kosten für die Anlage und Unterhaltung des ...

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