Laborgebäude wird umfassend saniert

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Ein seit zwei Jahren leerstehendes Laborgebäude im südlichen Teil des Basler Klybeck-Areals soll umfassend saniert und erweitert werden. Die Arealbesitzerin Rhystadt AG hat ein entsprechendes Baugesuch eingereicht, wie sie kürzlich mitteilte. Das vom ehemaligen Chemiekonzern Ciba Mitte der 1980er-Jahre errichtete Laborgebäude solle für die Nutzung als "Multi-Tenant"-Laborbau aufgerüstet werden, heißt es. Das bedeutet, dass es künftig für mehrere Mieter aus dem Life-Science-Sektor nutzbar sein soll – auf Kleinflächen ab 200 Quadratmetern und auf ganzen Geschossflächen ab 2250 Quadratmetern. Hierfür soll der Bau seitlich erweitert und um drei Geschosse aufgestockt werden. Mit dem Umbau beauftragt wurde gemäß Mitteilung das Architekturbüro Herzog & de Meuron. Die Fertigstellung ist für Mitte 2028 vorgesehen. Die Erweiterungsbauten sollen in Holzbauweise erstellt werden. Das Tragwerk sowie das gebäudehohe Atrium würden erhalten bleiben. Im benachbarten, etwas jüngeren Laborbau hätten sich bereits mehrere Firmen aus dem Life-Science-Bereich angesiedelt. Rhystadt AG, in deren Besitz sich die beiden Bauten seit 2019 befinden, beabsichtigt nach eigenen Angaben, die Gebäude als Life-Science-Hub im Transformationsareal Klybeck zu positionieren.
Schlagworte: Herzog & de Meuron
Zeitungsartikel herunterladen Fehler melden

Weitere Artikel