Kunden setzen auf solides Sparen

Volksbank Rhein-Wehra legte gestern den Geschäftsbericht des Jahres 2001 vor / Die Investitionsneigung ging deutlich zurück.  

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BAD SÄCKINGEN (th). Die Bankkunden reagierten bereits im vorigen Jahr sensibel auf den immer schwächer werdenden Wertpapierbereich. Das konstatierte gestern Abend in der Vertreterversammlung der Vorstandsvorsitzende der Volksbank Rhein-Wehra, Paul Merkert. Sie brachten ihr Geld wieder auf die Konten der Banken, was bei der Volksbank Rhein-Wehra im Jahr 2001 die Bilanzsumme um 29,1 Millionen Mark (14,9 Millionen Euro) auf 781,9 Millionen Mark (399,8 Millionen Euro) steigen ließ.

Die Bank steht damit an 354. Rangstelle von insgesamt 1619 Genossenschaftsbanken im Bundesgebiet. Die Volksbank Rhein-Wehra konnte ihr Vorjahresergebnis entgegen den wechselseitigen negativen Einflüssen und Abhängigkeiten von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft ...

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