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Kulturströme versacken im Röstigraben

In der Kulturarbeit mit dem Elsass erfahren Praktiker eher Rück- als Fortschritte / Mentalitätsunterschiede, Mediengrenzen und grundlegend andere Strukturen.  

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LÖRRACH. Am Anfang war die Kultur. So schildert der Planungsdezernent im Landratsamt, Jürgen Orth, die Anfänge der neueren deutsch-französischen Freundschaft im Dreiländereck im Zuge des Elysée-Vertrags. Doch sehr viel weiter gediehen sind diese Anfänge in den vergangenen 40 Jahren - zumindest im Kulturellen - nicht. Im Gegenteil: Die Kraft des Anfangs scheint aufgebraucht; der Impuls, Feinde zu versöhnen und Vorurteile abzubauen, der in 60er-Jahren eine Jumelage nach der anderen inspirierte, hat sich erschöpft, Freundschaft scheint ein Normalzustand, der keiner ständigen Selbstvergewisserung bedarf, und viele der euphorisch gestarteten Partnerschaften dümpeln nach dem ...

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