"Kritik erstaunt viele Amerikaner"

BZ-INTERVIEW mit Eva Manske vom Carl-Schurz-Haus über das deutsch-amerikanische Verhältnis nach dem 11. September.  

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FREIBURG. Direkt nach den Attentaten vom 11. September haben deutsche Politiker Solidarität mit den USA bekundet. Seither hat sich jedoch das Verhältnis abgekühlt. Annemarie Rösch sprach darüber mit Eva Manske, der Direktorin des Carl-Schurz-Hauses in Freiburg. Das deutsch-amerikanische Institut feiert am 17. Oktober sein 50-jährige Bestehen.

BZ: Inwieweit lässt sich das politische Verhältnis zwischen Washington und Berlin auch auf die Bürger übertragen?
Manske: Nach den Anschlägen gab es in Freiburg eine Welle der Solidarität. Vor unserem Haus legten Menschen Blumen nieder. Auch das Islamische ...

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