Kritik an Johnson wächst – Gesetz gegen No-Deal-Brexit verabschiedet
Premierminister Johnson will unbedingt eine Neuwahl. Doch die Opposition sperrt sich, solange ein EU-Austritt ohne Abkommen nicht ausgeschlossen ist. Der Regierungschef wirkt geschwächt.
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Der Premierminister am Freitag beim Besuch eines Bauernhofs in Schottland, wo er eigentlich Wahlkampf machen wollte. Foto: ANDREW MILLIGAN (AFP)
Der britische Premierminister Boris Johnson gerät im Brexit-Streit zunehmend in die Defensive. Am Freitag verabschiedete das Oberhaus ein Gesetz, das einen ungeregelten EU-Austritt am 31. Oktober verhindern soll. Nun fehlt nur noch die Billigung des Gesetzes durch Königin Elizabeth II., damit es in Kraft treten ...