Kritik an fehlender Barrierefreiheit

Umbau von Elztalbahnhöfen / Denzlingen vorerst unberücksichtigt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Ist die Rampe der Denzlinger Bahnhofsu...ollatoren? Der Bürgermeister sagt ja.   | Foto: Max Schuler
Ist die Rampe der Denzlinger Bahnhofsunterführung zu steil für Rollstühle und Rollatoren? Der Bürgermeister sagt ja. Foto: Max Schuler

DENZLINGEN. Die Elztalbahn soll im Zuge der Elektrifizierung barrierefrei werden. Denzlingen bleibt dabei aber erstmal außen vor. Das bemängelt Bürgermeister Markus Hollemann, der die Rampe der Bahnhofsunterführung als zu steil erachtet. Von Seiten des Landratsamts und des Zweckverbands Regio-Nahverkehr Freiburg (ZRF) zeigt man sich angesichts dieses Vorstoßes überrascht. Es sei Konsens gewesen, dass die Barrierefreiheit am Denzlinger Bahnhof nach 2018 verbessert wird.

Im ersten Augenblick klingt es in der Tat seltsam. Die Elztalbahn soll barrierefrei werden, doch mit Denzlingen wird laut Planfeststellungsverfahren einer der größten Bahnhöfe auf der Strecke nicht berücksichtigt. "Die Gemeinde Denzlingen ist überrascht, dass ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Hinrich Ohlenroth, Steffen Bitter

Weitere Artikel