Krebse kämpfen um ihre Existenz

Tierische Einwanderer sind stärker und fruchtbarer als einheimische Arten und bringen die Pilzerkrankung Krebspest.  

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Zum größten Problem hat sich der amerikanische Signalkrebs entwickelt.   | Foto: Kanton Baselland
Zum größten Problem hat sich der amerikanische Signalkrebs entwickelt. Foto: Kanton Baselland

LIESTAL (sda). Bären und Wölfe machen Schlagzeilen, doch unter Wasser machen sich tierische Einwanderer fast unbemerkt breit. Bei den Krebsen kämpft man auch in den Kantonen Baselland und Aargau um das Überleben der letzten Populationen einheimischer Arten. Die Eingeschleppten wird man nicht mehr los; der Erfolg ist offen.

Wem beim Stichwort "Krebs" das Wasser im Mund zusammenläuft, denkt meist an Hummer oder Garnelen. Die einheimischen Stein-, Edel- und Dohlenkrebse hingegen sind kaum bekannt: Sie sehen aus wie Hummer, sind aber nur fingerlang – im Teller nur Crevetten-Format. Sie ...

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