Kreativ

Das Comeback der Fasnetspiel-Tradition ist gelungen: Hunderte Zuschauer verfolgten am Sonntag nach dem großen Jokili-Umzug auf dem Marktplatz das Stück "Jokilis Heimkehr".

Die Endinger Narrenzunft hat eine historische Marke erreicht. Seit Freitag gibt es mehr als 1000 von der Zunft offiziell abgenommene Jokili. Dafür muss aber wirklich jedes Detail stimmen.

Fasnetspiele schätzten Endingens Narren schon 1782. Jetzt gab’s ein Comeback für die närrische Tradition – mit "Jokilis Heimkehr" vor vielen Zuschauern.

Bunt, phantasievoll und vielfältig – so präsentiert sich das närrische Geschehen in der Fasnethochburg Endingen am Samstagabend bei der großen Schnurrnacht. In den Straßen wurde ausgelassen ...

Fasnet für die Kleinen: Begleitet mit Musik und vielen Jokili zogen die Kinder am Freitag durch Endingen. Auf der Bühne am Marktplatz gab’s ein Stelldichein mit Liedern, Jokilitanz und ...

Laut, fröhlich, friedlich und stimmungsvoll erobern die Narren am Schmutzigen Dunschdig die Gemeinden am Nördlichen Kaiserstuhl. Auch das Wetter spielt mit beim Start in die Straßenfasnet.

Gut gelaunt, bunt, lautstark und zahlreich – so starteten die Narren in den Gemeinden am Nördlichen Kaiserstuhl am Donnerstag in die Straßenfasnet.

Bald beginnen wieder die großen Krötenwanderungen. Doch im Krötenweiher im Endinger Erletal sind die Tiere kaum noch anzutreffen. Stattdessen gibt es einen neuen "Hotspot".

Einen kurzweiligen Nachmittag hat es bei der Seniorenfasnet gegeben. Viel Herzblut steckte im bunten Programm.

Seit dem Schmutzige Dunschdig liegt Südbaden in Narrenhand. Jetzt steht der Höhepunkt der Freiburger Fasnet an: der große Rosenmontagsumzug. 115 Zünfte und närrische Gruppen mit 3500 Hästrägern ...

Einkaufstourismus trifft Hästräger: Bei der Straßenfasnet am Samstag und Sonntag herrschte auf der Freiburger Kaiser-Joseph-Straße eine besondere Stimmung.

Malte Brändlin aus Huttingen hat mit seiner Band The Great Leslie das Finale des deutschen Vorentscheids für den ESC 2025 erreicht. Am Ende reicht es nicht für den Sieg. Warum er trotzdem ...