Krank durch Raketenmüll
Eine Delegation des ukrainischen Partnervereins besuchte den Marcher Rotkreuz-Ortsverein.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MARCH (ms). Das Bewährte soll fortgeführt und neue Ideen umgesetzt werden, so das Resümee eines einwöchigen Besuches ukrainischer Rot-kreuz-Vertreterinnen bei ihrem Partnerverein in der March. Die Gäste nutzten dabei die Gelegenheit, über ihre Arbeit und über die Probleme in ihrer Heimat zu berichten. Außerdem überbrachten sie dem Marcher Roten Kreuz zahlreiche Dank- und Segenswünsche aus ihrer Heimat.
Schon seit 1997 engagiert sich der Marcher DRK-Ortsverein im ukrainischen Tschervonograd und im benachbarten Sosnivka (die BZ berichtete mehrfach). Das erste Projekt war die Hilfe für Kinder, die an der Hypoplasie leiden. Bei der Krankheit, die höchstwahrscheinlich durch Umwelteinflüsse ausgelöst wird, ...