Kramp-Karrenbauer nach Ost-Wahlen weiter gegen Zusammenarbeit mit AfD
In Sachsen hat die AfD ihr Ergebnis fast verdreifacht, in Brandenburg verdoppelt. Doch CDU und SPD wollen mit den Rechtspopulisten nichts zu tun haben. Die AfD glaubt aber, dass diese Abgrenzungsfront bald bröckelt.
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Trotz der enormen Wahlerfolge der AfD bei den Landtagswahlen in Brandenburg und Sachsen schließt die CDU eine Zusammenarbeit mit den Rechtspopulisten weiter aus. Auf die Frage, ob ihre Partei bei der Abgrenzung Richtung AfD bleiben und ein Viertel der Wähler außen vor lassen könne, sagte Parteichefin Annegret Kramp-Karrenbauer am Montagmorgen in der ARD: "Ja, wir können." Das hätten die CDU-Gremien so festgelegt. Auch der sächsische Regierungschef Michael ...