Kontrast auf Bühneli-Bühne

Kishons Kömödie "Es war die Lerche" vor der Premiere / Im Februar "Martha Jellneck".  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Oliver Dürscheidt als Shakespeare und ...Lucretia sowie Günther Geiser (Mitte)   | Foto: Barbara Ruda
Oliver Dürscheidt als Shakespeare und Katharina Becker als Lucretia sowie Günther Geiser (Mitte) Foto: Barbara Ruda

LÖRRACH. In der neuen Saison probiert das Bühneli etwas Neues aus: Zum ersten Mal wird das Ensemble zwei Stücke im achttägigen Wechsel mit unterschiedlichen Bühnenbildern spielen, was ein eingebautes Schienensystem ermöglicht.

Auch hier setzt Regisseur Günther Geiser wieder auf Kontrast: Nach neun Jahren wird zunächst am Samstag auf vielfachen Wunsch Ephraim Kishons "Es war die Lerche" wieder ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Günther Geiser, Martha Jellneck, Beate Langmaack

Weitere Artikel