Konfuzius-Institut schlägt Brücke zwischen Freiburg und China
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Chinesischer Sprachunterricht, Vorträge über Buddhismus oder Tuschemalereikurse: Seit fünf Jahren will das Konfuzius-Institut an der Universität Freiburg das Verständnis für chinesische Wirtschaft, Kultur und Sprache wecken und zur Völkerverständigung beitragen. Heute wird gefeiert, mit einem "Erlebnistag China". Interesse in Freiburg ist da: "Die Nachfrage ist enorm", sagt Direktorin Haiyan Hu-von Hinüber. Rund 460 der Institute unterstützt die Volksrepublik China weltweit, viele sind an Universitäten angesiedelt. Immer wieder kommt Kritik auf.
Im zweiten Obergeschoss der Turmstraße 24 ist meist viel los. Dort kümmern sich Haiyan Hu-von Hinüber und ihr junges Team um ein breites Publikum – vom Studenten bis zum Geschäftsmann, vom Kind bis zum Rentner. 1000 Unterrichtseinheiten in Chinesisch geben sie jährlich, hinzu kommen Vorträge, ...