Koalitionäre ziehen Teile des Vertrags in Zweifel
Einen Tag nach Vorstellung der Koalitionsvereinbarung treten unterschiedliche Auslegungen durch die Parteien zutage – bei Mindestlohn und Mütterrente.
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Indes widersprach der Vizechef der Unionsfraktion im Bundestag, Jens Spahn, der Aussage im schwarz-roten Koalitionsvertrag, wonach die von der SPD geforderte Anhebung des gesetzlichen Mindestlohns von derzeit 12,82 Euro auf 15 Euro bereits 2026 möglich sei: "Dass wir so viel Wachstum und Lohnentwicklung haben, dass es nächstes Jahr schon gelingt, ist unwahrscheinlich."