Klassizismus und Romantik
WIEDERSEHEN! Vor 150 Jahren starb Architekt Heinrich Hübsch.
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HERDERN-NEUBURG. Die Sprengung der Vauban’schen Festungsanlagen im Frühjahr 1745 hatte einen breiten Ruinengürtel um die Kernstadt hinterlassen, der über Jahrzehnte weitgehend brach lag. Erst zwei Jahrzehnte nach dem Übergang Freiburgs an Baden setzte im zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts die systematische Planung für neue Stadtteile außerhalb des Ruinengürtels ein. Architekten aus dem Umfeld des Karlsruher Oberbaudirektors Friedrich Weinbrenner (1766 bis 1826) spielten dabei eine entscheidende Rolle. Dazu zählte Heinrich Hübsch.
1819 war der Weinbrennerschüler Christoph Arnold (1779 bis 1844) in das Amt des Freiburger Kreisbaumeisters berufen worden. Auf ihn gehen die Bebauungspläne für die ehemalige Neuburg mit dem Institutsviertel in Norden der Altstadt ("Zähringer- oder Leopoldsvorstadt") und für das Gebiet zwischen Martinstor und Dreisam ...