Kirsch auf neuen Wegen

Traditionsfirma steigert Produktion nach Wegzug aus Offenburg / Innovation im Kühlbereich.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Das neue Kirsch-Gebäude in Sand  | Foto: Christine STorck
Das neue Kirsch-Gebäude in Sand Foto: Christine STorck

OFFENBURG/WILLSTÄTT. Dieser Umzug sorgte für mächtig Gesprächsstoff: Vor gut einem halben Jahr verlegte das Offenburger Traditionsunternehmen Philipp Kirsch aus Platzgründen nach 150 Jahren seinen Standort nach Willstätt. Eine Entscheidung, die Geschäftsführer Jochen Kopitzke nicht bereut – im Gegenteil: "Wir können schon jetzt rund ein Drittel mehr produzieren", sagt er im Gespräch.

Das Familienunternehmen, nach eigenen Angaben Marktführer für Medikamenten- und Blutkühlung, wollte sich neu erfinden und hat es getan. Rund zwölf Millionen Euro investierte die Phillip Kirsch GmbH in neue Produktions- und Verwaltungsgebäude, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Jochen Kopitzke

Weitere Artikel