Kindheit in Bunkern und Trümmern
Auch heute noch kann Hans Weide seine persönliche Betroffenheit von den Geschehnissen vor über 60 Jahren nicht ablegen
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SCHWANAU-NONNENWEIER. "Schwere Kost" kündigten sowohl der Vorsitzende des Historischen Fördervereins Schwanau, Mathias Janssen als auch der erste Referent des Abends, Hans Weide, an. "Kindheit in Bunkern und Trümmern" lautete das Thema, das die "Heimatstub" in Nonnenweier am Mittwochabend bis in die hinteren Stuhlreihen mit interessierten und erwartungsvollen Besuchern füllte.
Und wirklich: Wer Weide seit längerem kennt, konnte den sonst so souverän-lockeren Hans einmal von einer ganz anderen Seite erleben. Sichtlich nervös und zutiefst aus der Sicht eines persönlich Betroffenen schilderte er sehr emotional und doch mit klaren Fakten und Bildern unterlegt, wie er die Kriegszeiten in ...