Kinderarzt kommt ins Ärztehaus

Auch Apotheke mit im Boot / Ulrich Heuer: Ende 2014 ist Bezug.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Pfalz-Apotheke, derzeit an der Hau... umziehen, wenn es einmal gebaut ist.   | Foto: langelott
Die Pfalz-Apotheke, derzeit an der Hauptstraße in Efringen-Kirchen ansässig, möchte ins Ärztehaus am Gießenfeld umziehen, wenn es einmal gebaut ist. Foto: langelott

EFRINGEN-KIRCHEN. Mehr als drei Jahre sind es her, seit die Idee eines Ärztehauses am Gießenfeld von Bürgermeister Fürstenberger öffentlich ins Spiel gebracht wurde. Als Optionsfläche war und ist dafür das Grundstück an der L 137 gegenüber der Feuerwehr vorgesehen. Doch was lange währt, gewinnt offenbar endlich an Gestalt. Ulrich Heuer bestätigte auf BZ-Nachfrage optimistisch: "Ende 2014 ist Bezug." Klar ist bereits: Ein Arzt aus dem Zentralort, ein Kinderarzt und die Pfalz-Apotheke sind dafür gewonnen.

Wie bereits berichtet, sind rechts und links der Zufahrt zum Gießenfeld Flächen für dreistöckige Wohn- und Geschäftshäuser vorgesehen. Die Fläche rechts der Zufahrt zum Neubaugebiet, wurde für das ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Ulrich Heuer, Wolfgang Fürstenberger, Andreas Steinröder

Weitere Artikel