Kinder fürs Mutterland

Die spanische Provinz Aragón versucht der Landflucht zu begegnen - indem sie junge Familien aus Argentinien ansiedelt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Etwa fünfzig Kinder toben, klettern, schreien im Schatten der Silberpappeln am Ufer des Guadalopillo, gleich neben der alten Brücke am Ortseingang von Foz-Calanda. Mit verbundenen Augen versucht der neunjährige Luis Alfonso nach den an einer Schnur aufgehängten Töpfen zu schlagen, die umsitzenden Kinder leiten ihn, brüllen "liiinks", "weiter reeechts", "gib's ihm, gib's ihm". Dann trifft der Junge: Ein Konfettiregen ergießt sich aus dem angeschlagenen Topf, Süßigkeiten und Spielsachen fallen herunter, die sich Luis Alfonso in die Taschen stopft. María Pilar, seine Mutter, schaut lächelnd zu.
Doch der Schein des Kindersegens von Foz-Calanda trügt. "Ich bin aus ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel