Kiffer sind in der Mehrzahl
Drogenberatung des AKRM beobachtet eine Verschiebung / Sucht im Alter rückt in Fokus.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LÖRRACH. Die Klientel der Lörracher Drogen- und Jugendberatungsstelle (Drobs) des Arbeitskreises Rauschmittel (AKRM) wandelt sich: 2016 bildeten erstmals nicht mehr Heroinkonsumenten und Substituierte die größte Gruppe, sondern Cannabiskonsumenten, landläufig Kiffer genannt. Mit steigender Lebenserwartung werde man sich verstärkt dem Thema "Sucht im Alter" zuwenden, hieß es am Donnerstag bei der Vorstellung des Jahresberichtes.
Die Drobs betreute im vergangenen Jahr 215 Menschen mit der Primärdiagnose Cannabisabhängigkeit und 209 Opiatkonsumenten. Diese Verschiebung bedeute aber nicht, dass im Landkreis deutlich mehr Kiffer die Hilfe der Drobs suchten, erklärte deren Leiter ...