Keiner verlässt die Brücke
Bundeskanzler Schröder (SPD) äußert sich erstmals selbst zu seinen Ambitionen im Jahr 2006.
Angela Gareis
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BERLIN. Gerhard Schröder tritt an - im Jahr 2006 mit Joschka Fischer und am Montag allein vor dem SPD-Parteirat. Zum ersten Mal sagt der Kanzler persönlich, was er bislang Fraktionschef Franz Müntefering öffentlich munkeln ließ. Er will eine dritte Amtszeit.
"Wir machen klar, dass keiner die Brücke verlässt", sagt Schröder. Keiner von beiden. In der vergangenen Woche hatte der Bundeskanzler seinen grünen Außenminister elegant nach vorn geschubst, ihm das "Recht des ersten eigenen Wortes" geschenkt und zu seinen ...