Keiner der Bewerber hat es geschafft
Betriebswirt Johannes Albrecht verfehlt die absolute Mehrheit mit 48,8 Prozent allerdings nur knapp / Zweiter Wahlgang am 27. Januar.
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FELDBERG. Die Entscheidung ist vertagt: Keiner der sechs Bewerber um das Bürgermeisteramt in Feldberg erreichte im ersten Wahlgang die notwendige absolute Mehrheit. Mit 48,8 Prozent der abgegebenen Stimmen konnte Johannes Albrecht diese Runde klar für sich entscheiden. Auf Platz zwei kam mit 30,9 Prozent Mark Leimgruber. Dritte wurde Tanja Steinebrunner (18,8 Prozent). Die Wahlbeteiligung lag bei 57,9 Prozent. Es bleibt spannend am Höchsten, bis die Feldberger am 27. Januar erneut zur Wahl aufgerufen sind.
Wieder volles Haus in der Feldberghalle: Nach der offiziellen Bewerbervorstellung der Gemeinde und dem BZ-Kandidatentalk waren die Bürger auch zur Verkündung des Wahlergebnisses zahlreich gekommen. Mucksmäuschenstill war es, als Frank Link, Bürgermeisterstellvertreter und Vorsitzender des Gemeindewahlausschusses, gegen 18.40 Uhr ans Mikrofon trat. Ein Raunen ...